Pflege-Modellprojekt
AniTa – Vernetzung und Hilfe für entfernt lebende Angehörige
Ob aufgrund der zunehmend geforderten beruflichen Flexibilität oder aufgrund familiärer Erfordernisse – immer häufiger leben erwachsene Kinder so weit von ihren alt gewordenen Eltern entfernt, dass sie nicht mehr schnell und unkompliziert unterstützen und helfen können, wenn es erforderlich wird. Was das bedeutet, welche Belastungen auf die Beteiligten zukommen und ob eine Vernetzung im Sinne eines „Tausches von Fürsorge“ ihnen helfen kann, untersucht ein Team der HAW Hamburg im Rahmen eines Modellprojektes, das vom GKV-Spitzenverband nach §8 Abs.3 SGB XI gefördert wird.